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SGD 4.13

Eine wie ich erzählt vom Leben als Fremde im eigenen Land. Nach erfüllten Jahren, die die Erzählerin in Namibia verbrachte, findet sie sich als alleinerziehende Mutter in dörflicher Umgebung nicht mehr zurecht in Deutschland. Scheidung und Geldmangel, Trauer und Hoffnung und der einsame Dialog mit Dichtern und Denkern prägen die Tage. Kann sie zu der Harmonie in sich, ihrem „Ich“, zurückfinden?

Mit kritischer, manchmal humorvoller Distanz und sensibler Beobachtungsgabe stellt die Autorin das Verhältnis zu sich selbst und zur Welt in den Mittelpunkt ihrer scharfsinnigen Betrachtungen – ganz ohne Larmoyanz, mit großer Genauigkeit im Fühlen und Denken.
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