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Seit Anbeginn der Zeiten haben die größten Geister der Menschheit versucht, den „Urgrund“, das „Absolute“ oder die „Gottheit“ gedanklich und sprachlich zu fassen. Auch wenn dieses Unterfangen vielleicht in letzter Konsequenz - aufgrund der Endlichkeit des Menschen - zum Scheitern verurteilt ist, so hat es doch einige der tiefsten Einsichten über das SEIN hervorgebracht.
Daniel Matt gelingt es auf meisterhaft Weise, in diese „Abgründe der Transzendenz“ hineinzuschauen und aufzuzeigen, wo die Grenzen des menschlichen Erkennens liegen - und was jenseits davon demütig erahnt werden darf.
Eine Reise an den Anbeginn der Schöpfung, die deutlich macht, was gewusst werden kann - und was nicht!